Freizeit und Tourismus
Ruhrgebiet laut National Geographic eines der Top-Reiseziele der Welt
In der im November 2021 veröffentlichten
„Best of the World“-Liste des Magazins National Geographic wird das Revier unter den „Must-See-Destinationen“ in 2022 in der Kategorie Nachhaltigkeit aufgeführt. Grund für die „nachhaltige Einordnung“ sind u. a. die vielen Halden, die bekanntlich vorwiegend aus Bergbauschutt bestehen. Oder anders ausgedrückt: Aus Abfall wurde Natur erschaffen. Explizit erwähnt wird die größte Ruhrgebietshalde Hoheward zwischen Herten und Recklinghausen.
Projekt-Arbeitskreis Tourismus (PAKT)

Bereits im Jahr 2006 wurde der Projektarbeitskreis Tourismus (PAKT) ins Leben gerufen, um die zehn kreisangehörigen Städte sowie den Kreis gezielt und überregional zu vermarkten. Der Arbeitskreis trifft sich regelmäßig und befasst sich mit der Entwicklung und Konzeptionierung von touristischen und freizeitwirtschaftlichen Aktivitäten und Produkten. Ziel soll es sein, die Infrastruktur und Stärken aller Städte stärker zu bündeln, um diese als touristische Region sichtbar werden zu lassen.
Regiofreizeit.de

Ihr möchtet auf den Spuren der Römer radeln? Oder eine Erkundungstour wie einst die Kumpel unter Tage machen? Oder auf der Waldpromenade die Sonne genießen? All das geht hier im Vest im nördlichen Ruhrgebiet.
Lasst euch inspirieren von der Vielfalt: schöne Natur, imposante Industriekultur, familienfreundliche Attraktionen und gemütliche Gastronomie. Die besten Tipps für einen tollen Tagesausflug oder einen abwechslungsreichen Kurzurlaub findet ihr auf
regiofreizeit.de.
DestinationHub.Ruhr
Auch im Tourismus nimmt die Digitalisierung eine immer größere Rolle ein. Im Rahmen des EFRE-Förderprojektes „
Digitale Modelldestination NRW: Metropole Ruhr“ baut die Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) eine zentrale Datenbank für touristischen Content auf. Ziel ist, eine einheitliche Datenstruktur (schema.org) zur Verfügung zu stellen, die für unterschiedliche Anwendungen genutzt werden kann. Der Kreis und die kreisangehörigen Städte beteiligen sich als Partner des Open-Data-Projektes, um die Sichtbarkeit der vielfältigen touristischen Angebote dauerhaft zu erhöhen.