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Broschüre "Startklar 2021" erschienen!

Im letzten Jahr ist im KI Verbund NRW eine Handreichung für mehrsprachige Familien in der Zeit der Corona-Pandemie entstanden. Nun ist diese Broschüre aktualisiert und in weitere Sprachen übersetzt worden.

Ab sofort finden Sie die aktualisierte Broschüre "Startklar 2021 – Mehrsprachige
Aktivitäten für Familien mit Einwanderungsgeschichte für den Übergang KiTa-Grundschule"

in den Sprachen Albanisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch und Türkisch im Downloadbereich.

Jahresbericht 2020 erschienen!

Der Jahresbericht des Kommunalen Integrationszentrums ist erschienen und liefert Berichte und Informationen zu der Arbeit rund um das Thema Integration und Migration im Kreis Recklinghausen im Jahr 2020.
An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal herzlich bei allen Akteuren und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Arbeit gemeinsam im Kreis Recklinghausen.

Der vollständige Bericht ist HIER zum Download verfügbar.


Neue Broschüre erschienen: „Demaskiert – Kurzinformationen zu Verschwörungstheorien“

Verschwörungstheorien erleben aktuell einen hohen Zuspruch und Zulauf. Was im ersten Moment als Humbug abgetan wird, stellt sich bei einem näheren Hinsehen als eine Gefährdung für verschiedene Gruppen dar. Viele Verschwörungstheorien bauen auf antisemitischen und rassistischen Erzählungen auf und spinnen diese weiter.

In der Broschüre „Demaskiert – Kurzinformationen zu Verschwörungstheorien“ werden gängige Verschwörungstheorien kurz dargestellt und die Sinnstruktur von diesen verdeutlicht. Die Broschüre richtet sich an alle Interessierte und bietet einen ersten Einblick in die Thematik.

Bei Interesse können Sie Druckexemplare unter ki@kreis-re.de unter Angabe ihres Namens und ihrer Adresse bestellen.

Sie möchten sich engagieren? Das KI sucht neue Sprachmittler*innen!

Im Rahmen der Integrationsarbeit gehören Sprachbarrieren zwischen Menschen zum Alltag. Deswegen unterstützt das Kommunale Integrationszentrum durch den ehrenamtlichen Sprachmittler*innen-Pool insbesondere öffentliche Institutionen bei der Verständigung.

Zu diesem Zwecke suchen wir Sie ! Um im Rahmen der Sprachmittlung eingesetzt werden zu können, werden Sie von uns in einer zweitägigen Schulung für Ihren Einsatz vorbereitet und mit den nötigen Fähigkeiten ausgestattet.
Am Freitag, 9., und Samstag, 10. Oktober 2020 findet in diesem Jahr die Schulung aufgrund von Kontaktbeschränkungen online statt.

Mit Abschluss der Schulung kann es dann für die ehrenamtlichen Sprachmittler*innen losgehen: Sie können vor allem Neuzugewanderten und geflüchteten Menschen helfen, zum Beispiel in Beratungen, bei behördlichen Angelegenheiten oder bei Eltern-Gesprächen in Kitas und Schulen. Der Sprachmittler*innen-Pool des Kommunalen Integrationszentrum ist dabei als Ergänzung bereits vorhandener Dienstleistungen zu verstehen und soll diese nicht ergänzen. Für jeden Einsatz erhalten Sie dann im Anschluss auch eine Aufwandsentschädigung für Ihre Zeit und entstandene Fahrtkosten.

Wer sich als Sprachmittler registrieren und schulen lassen möchte, kann sich per E-Mail an ki@kreis-re.de unter Angabe von Name, Telefonnummer und Angabe der Sprachen anmelden.

Ansprechpartner bei Fragen sind
Neda Mehrabi-Neumann (Tel.: 02361/ 53 3603)
Vasileios Panagiotidis (Tel.: 02361/ 53 4547) und
Helena Mourad (Tel.: 02361/ 53 4549).

Neue Informationsbroschüre: „Reden wir darüber“ – 7 Fragen zu Antisemitismus

Anhand von sieben prägnanten Fragen nimmt die neu erschiene Broschüre „Antisemi...was? 7 Fragen zu Antisemitismus - Reden wir darüber!“ Phänomene des gegenwärtigen Antisemitismus in den Blick und regt zu einer weiteren kritischen Auseinandersetzung mit antisemitischen Stereotypen an.
Die Broschüre richtet sich an Interessierte, junge Erwachsene und Multiplikator*innen.

„Antisemi...was? 7 Fragen zu Antisemitismus - Reden wir darüber!“ wurde vom Jüdischen Museum Westfalen und dem Geschichtsort Villa ten Hompel aufbauend auf dem pädagogischen Pilotprojekt „Antisemi...was! Reden wir darüber!“ erarbeitet und im Rahmen der Umsetzung des „Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus im Kreis Recklinghausen“ (NRWeltoffen) realisiert.